One-Pot-Pasta: Ein Experiment

So oft habe ich nun schon darüber gelesen. Die One-Pot-Pasta. Schnell, quasi ohne Aufwand und trotzdem lecker. Ich konnte es mir ja nicht wirklich vorstellen. Aber es scheint zu funktionieren. Und da ich, vor allem seit ich wieder arbeite, weitaus weniger Zeit habe, bin ich für zeitsparende und trotzdem köstliche Gerichte sowieso zu haben.

Ich hab es also ausprobiert und möchte euch hier von meinen Erkenntnissen berichten. Gewählt habe ich dafür ein Martha Stewart-Rezept. Wenn schon, denn schon. Was soll da noch schief gehen?

Zutaten

500 g Spagetti

500 g Cherry Tomaten

1 Bund Basilikum

1 Zwiebel

5 Knoblauchzehen

3 EL Olivenöl

1,2 l Wasser

Man braucht einen großen Topf. Ich habe einen Bräter gewählt, weil ich die Spagetti da ganz reinlegen kann. Die Tomaten vierteln, Knoblauchzehen und Zwiebel fein schneiden und alles zusammen mit dem Öl und dem Wasser in den Topf.

Das soll nun – laut Rezept – 7 bis 8 Minuten köcheln. Dabei immer wieder umrühren, damit nichts kleben bleibt oder gar anbrennt. Bei mir sind die Nudeln nach 6 Minuten köcheln noch weit entfernt von bissfest. Wahrscheinlich verwendet Martha einfach andere Nudeln.

Am Ende hat die Kochzeit etwa die Zeit gedauert, die auf der Nudelpackung angegeben ist. Die Spagetti schmecken gut, wenn auch – zumindest für mich – die Tomatenschalen etwas stören. Aber für den geringen Aufwand ein wirklich gutes Ergebnis!

Vielleicht habt ihr ja schon mehr Erfahrung auf diesem Gebiet und teilt eure One-Pot-Pasta-Rezepte mit uns? Wir würden uns freuen!

 

 

 

 

 

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